Der finnische Pianist Sami Väänänen wurde von der Berliner Zeitung für szenischen Kontrast, wie für Entschiedenheit und Eleganz gelobt, ebenso schrieb Piano News über sein fein artikuliertes Spiel und Farbenkraft. Mit seiner Hingabe an Qualität erwarb er sich wiederholt Einladungen zu den Konzertreihen „Carte Blanche“ der Berliner Philharmoniker, „Ambassadors' Concert Series“ in Prag, Usedomer Musikfestival, Aufträge beim Orquestra Sinfônica do Recife in Brasilien, dem Sønderjyllands Symfoniorkester in Dänemark, dem Nordnorsk Opera og Symfoniorkester in Norwegen, dem Repräsentationsorchester der Finnischen Verteidigungskräfte etc. Dabei musizierte er u.a. mit Dirigenten wie Christian Lindberg, Andreas Wittmann, Igor Budinstein, Osman Giuseppe Gioia, Anthony Weeden und Elias Seppälä.

 

In 2014 veröffentlichte Edition Troy seine Solo-CD mit den vier Balladen von Frédéric Chopin und den Images I von Claude Debussy. Die CD wurde im 2018 von dem Label Muventa Music in Deutschland wiederveröffentlicht. Prof. Klaus Stoll (1. Solo-Kontrabass der Berliner Philharmoniker) beauftragte ihn als Kammermusikpartner für seine DVD „Klaus Stoll unterrichtet und spielt“. Der finnische öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt YLE veröffentlichte seine Studioaufnahmen von Ravels "Gaspard de la nuit" und Bartóks "Sonate 1926".

 

Sami Väänänen studierte Klavier bei Prof. Vitali Berzon an der Sibelius-Akademie in Helsinki und an der Musikhochschule Freiburg. In London setzte er seine Studien bei Prof. Anthony Green fort. Mehrere Uraufführungen zeitgenössischer Werke erfolgten unter seiner Mitwirkung, wie bei dem 1. Klavierkonzert von Tomi Räisänen, dem Trio von Gustavo Beytelman, oder der „Grafie“ von Nikolai Badinski. Sein mehrfacher Einsatz als Pianist bei Orchesterwerken vom englischen Jazzkomponisten Django Bates spricht von Väänänens stilistischem Vielfalt. Als Jurymitglied war er u.a. beim internationalen Steinway-Wettbewerb und "Jugend Musiziert" tätig.

Der finnische Pianist Sami Väänänen wurde von der Berliner Zeitung für szenischen Kontrast, wie für Entschiedenheit und Eleganz gelobt, ebenso schrieb Piano News über sein fein artikuliertes Spiel und Farbenkraft. Mit seiner Hingabe an Qualität erwarb er sich wiederholt Einladungen zu den Konzertreihen „Carte Blanche“ der Berliner Philharmoniker, „Ambassadors' Concert Series“ in Prag, Usedomer Musikfestival, Aufträge beim Orquestra Sinfônica do Recife in Brasilien, dem Sønderjyllands Symfoniorkester in Dänemark, dem Nordnorsk Opera og Symfoniorkester in Norwegen, dem Repräsentationsorchester der Finnischen Verteidigungskräfte etc. Dabei musizierte er u.a. mit Dirigenten wie Christian Lindberg, Andreas Wittmann, Igor Budinstein, Osman Giuseppe Gioia, Anthony Weeden und Elias Seppälä.

 

In 2014 veröffentlichte Edition Troy seine Solo-CD mit den vier Balladen von Frédéric Chopin und den Images I von Claude Debussy. Die CD wurde im 2018 von dem Label Muventa Music in Deutschland wiederveröffentlicht. Prof. Klaus Stoll (1. Solo-Kontrabass der Berliner Philharmoniker) beauftragte ihn als Kammermusikpartner für seine DVD „Klaus Stoll unterrichtet und spielt“. Der finnische öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt YLE veröffentlichte seine Studioaufnahmen von Ravels "Gaspard de la nuit" und Bartóks "Sonate 1926".

 

Sami Väänänen studierte Klavier bei Prof. Vitali Berzon an der Sibelius-Akademie in Helsinki und an der Musikhochschule Freiburg. In London setzte er seine Studien bei Prof. Anthony Green fort. Mehrere Uraufführungen zeitgenössischer Werke erfolgten unter seiner Mitwirkung, wie bei dem 1. Klavierkonzert von Tomi Räisänen, dem Trio von Gustavo Beytelman, oder der „Grafie“ von Nikolai Badinski. Sein mehrfacher Einsatz als Pianist bei Orchesterwerken vom englischen Jazzkomponisten Django Bates spricht von Väänänens stilistischem Vielfalt. Als Jurymitglied war er u.a. beim internationalen Steinway-Wettbewerb und "Jugend Musiziert" tätig.